Verdacht der Tierquälerei im Lungau

Verdacht der Tierquälerei im Lungau Presseaussendung der Polizei SalzburgEin 46-jähriger Lungauer hatte vor seinem Wohnhaus in Tamsweg ein provisorisches Kleintierhaus. In diesem lebten zwei Hasen. Am 16. Juni 2015 fand der Besitzer die beiden Tiere tot und neben dem Hasenstall abgelegt. Der Amtstierarzt wurde verständigt. Dieser stelle fest, dass die Hasen nicht durch etwa Bissverletzungen umgekommen waren, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit durch stumpfe Gewalteinwirkung getötet worden waren. Derzeit laufen die Ermittlungen wegen Verdacht der Tierquälerei. Hinweise zu den Tätern gibt es nicht.Presseaussendung vom 17.06.2015, 01:00 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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