Tödlicher Alpinunfall

Tödlicher Alpinunfall Nachtrag zur Aussendung vom 29.September 2014, 06.38 UhrIn den Morgenstunden des 29. September 2014 wurde erneut mit der Suche begonnen (Erstbericht siehe nachstehend). An dem Einsatz waren Bergretter, Alpinpolizisten und die Besatzungen von zwei Polizeihubschraubern beteiligt. Um 08.50 Uhr wurde der Vermisste unterhalb der sogenannten Radeckscharte in einer Seehöhe von rund 2.600 Höhenmetern tot aufgefunden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist der Verunglückte rund 200 Meter tief im felsigen Gelände abgestürzt.:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Suchaktion nach Alpinisten im Gemeindegebiet von Bad GasteinPresseaussendung der Polizei SalzburgSuchaktion nach Alpinisten im Gemeindegebiet von Bad GasteinIn den Morgenstunden des 28.09.2014 brach ein 46-jähriger Mann aus der Steiermark alleine im Gemeindegebiet von Bad Gastein zu einer Bergtour auf den „Ankogel“ auf. Da sich der Kurgast am frühen Abend noch nicht zurückgemeldet hatte und von Familienangehörigen telefonisch nicht erreichbar war, erstatte sein Bruder gegen 20:30 Uhr auf der PI Bad Gastein telefonisch die Abhängigkeits-Anzeige.Eine Suchaktion nach dem Abgängigen, an der 11 Mann der Bergrettung Bad Gastein sowie der Hubschrauber des BMI beteiligt waren, wurde eingeleitet.Um 00:30 Uhr wurde die Suchaktion vorerst ergebnislos abgebrochen und wird bei Anbruch des Tageslichtes wieder fortgesetzt. Da sich der Berg im Grenzgebiet zwischen Salzburg und Kärnten befindet, wird die Suchaktion auf Kärntner Gebiet ausgeweitet.________________________________________Presseaussendungvom 29.09.2014, 06:38 UhrPresseaussendung vom 29.09.2014, 14:05 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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