Sicherheit in den Gemeinden

Nah am Bürger. Nah an den Gemeinden. Dorfpolizistinnen und DorfpolizistenSeit Juni 2013 fanden in mehreren Gemeinden der Bezirke Salzburg Umgebung, Hallein, St. Johann im Pongau, Zell am See und Tamsweg sogenannte Sicherheitsstammtische statt.Die Bürgerinnen und Bürger konnten aus erster Hand hören, wo die Polizei Probleme und Handlungsbedarf sieht. Es wurden in den einzelnen Gemeinden örtliche Probleme in verkehrs- und kriminalpolizeilicher Hinsicht angesprochen. Danach entwickelte sich eine umfangreiche Diskussion, wobei folgende Themen der Bürger behandelt wurden:- Hauptsächlich Verkehrsprobleme: – Geschwindigkeitsüberschreitungen- gefährliche Kreuzungen- Lärm durch Kraftfahrzeuge- dubiose Ampelsteuerung- fehlende Fußgängerübergänge- Herumlaufende (gefährliche) Hunde- Lärmentwicklung bei Kebapstand im Gewerbegebiet- Fragen zu einer Hausdurchsuchung (Gründe, Recht)Zusammenfassend gesehen, wurden die „Sicherheitsstammtische“ in den Gemeinden sehr gut angenommen, und es herrscht die einstimmige Meinung vor, diese Veranstaltung auf jeden Fall wieder durchzuführen.Netzwerktreffen:Im September startete das Projekt „Netzwerktreffen“, wo sich Gemeindevertreter, Behördenvertreter und Polizei gemeinsam trafen, um sich auszutauschen.“Der Kontakt mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern als zentrales Organ der Gemeinden und den Beamten der Sicherheitspolizei wird durch die angesprochene Initiative gestärkt. Es kann nur richtig und gut sein, wenn die Vertreter der Gemeinden gemeinsam mit der örtlichen Polizei mit der Bevölkerung in einen geordneten Sicherheitsdialog treten.“, so Landespolizeidirektor Dr. Franz Ruf.Dorfpolizist:Der Dorfpolizist in den Gemeinden ist Ansprechpartner und Vertrauensperson für die Bevölkerung. Er hat sowohl für die Probleme der „Großen“ als auch für die der „Kleinen“ immer ein offenes Ohr.

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