Schwerpunktaktionen im Bundesland
Schwerpunktaktionen im Bundesland Presseaussendung der Polizei SalzburgIn mehreren Bezirken fanden am Abend und in der Nacht des 10. November verkehrs- und kriminalpolizeiliche Schwerpunktaktionen mit dem Ziel statt, neben Verkehrsübertretungen auch präventiv Einbruchsdiebstählen entgegenzuwirken.Im Stadtgebiet von Salzburg kontrollierte Streifen der Verkehrsinspektion die geltenden Nachfahrverbote in einigen Straßenzügen. Dabei konnte ein 38-jähriger, österreichischer PKW-Lenker angehalten werden, welcher deutliche Alkoholisierungsmerkmale zeigte. Ein Alkomattest ergab einen Wert von 0,62 Promille, worauf ihm die Weiterfahrt untersagt wurde. Kurze Zeit später missachtete ein 54-Jähriger dasselbe Nachtfahrverbot. Ein Alkomattest ergab einen Wert von 2,00 Promille, worauf ihm der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen wurde. Beide Lenker werden bei der zuständigen Behörde angezeigt.Im Bezirk Salzburg-Umgebung konnten Beamte bei kriminal- und verkehrspolizeilichen Kontrollen insgesamt sechs alkoholisierte Fahrzeuglenker aus dem Verkehr ziehen, wobei vier eine Alkoholisierung über 0,8 Promille aufwiesen und ihnen daher an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen wurde. Darüber hinaus werden weitere fünf Fahrzeuglenker wegen anderer Verkehrsdelikte zur Anzeige gebracht.Beamte der Polizei St. Johann im Pongau führten zudem Schwerpunktkontrollen in Bezug auf Sozialvorschriften, Alkohol/Drogen am Steuer, Tuning, Geschwindigkeit und Lärm durch. Hierbei wurden mehrere Lkws und Pkws einer Intensivkontrolle unterzogen. Drei Lkw Lenkern musste die Weiterfahrt wegen des technischen Zustandes ihrer Fahrzeuge untersagt werden. Weiteres musste ein 26-jähriger Pkw Lenker (1,00 Promille) seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer, an Ort und Stelle abgeben. Zwei weitere Pkw Lenker werden ebenfalls wegen Alkohol am Steuer (unter 0,8 Promille) an die BH St. Johann angezeigt. Bei mehreren Lenkern wurden Sicherheitsleistungen bzw. Organmandate eingehoben.Presseaussendung vom 11.11.2023, 13:53 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück