Rettung aus alpiner Notlage von der Gruberscharte im Glocknergebiet Presseaussendung der Polizei SalzburgRettung aus alpiner Notlage von der Gruberscharte im GlocknergebietIn den Mittagsstunden des 02. September 2016 starteten drei Alpinisten (2 Männer 23 und 24 Jahre und 1 Frau 22 Jahre alt) von Ferleiten zu einer alpinen Zweitagestour in den Hohen Tauern. Gegen 19:45 Uhr, stiegen die drei Bergsteiger unterhalb der Gruberscharte in einer Seehöhe von 2.850 m, in eine blanke Eisflanke ein. Auf einem Felsen mitten in der Eisflanke angekommen, mussten sie erkennen, dass ein Weiterkommen bzw. Umkehren mit der mitgeführten Ausrüstung nicht möglich bzw. zu gefährlich war. Nachdem sie einen Notruf abgesetzt hatten, stiegen 3 Mitglieder der Bergrettungsortsstelle Fusch an der Glocknerstraße zu den in Not geratenen Bergsteigern auf und trafen am 03. September 2016, gegen 03.00 Uhr bei Ihnen ein. Nach einer schwierigen Bergung übernachteten die geschwächten aber unverletzten Bergsteiger, sowie die Bergrettungsmänner im Gruberschartenbiwak. Am Vormittag des 03. September 2016, wurden die Bergsteiger und die Bergrettungsmänner vom Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle Salzburg ins Tal geflogen.Presseaussendung vom 03.09.2016, 18:44 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück
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