Raub vorgetäuscht

Raub vorgetäuscht Presseaussendung der Polizei SalzburgJene 15-jährige Frau, welche am 14. Dezember 2014, anzeigte, dass sie niedergeschlagen und beraubt worden sei, hat die Tat vorgetäuscht.Der Lehrling hatte angegeben, dass sie im Bereich des Salzburger Hauptbahnhofes zusammengeschlagen worden war. Nach einer angeblichen Bewusstlosigkeit habe sie ihr Handy und ein Armband vermisst. Beamte des Salzburger Kriminalreferates nahmen die Ermittlungen auf. Bald stellte sich durch Hinweise eines Beamten der Polizeiinspektion Maxglan heraus, dass die 15-Jährige aus Angst vor ihren Eltern den Raub nur vorgetäuscht hatte. Erhebungen bezüglich der Verletzungen und der ärztlichen Versorgung ergaben ebenfalls, dass die junge Frau nie eine Behandlung in Anspruch genommen hatte.Letztendlich gab sie bei einer neuerlichen Vernehmung zu, dass sie ihr Handy bereits zwei Tage zuvor im Bereich des Airportcenters verloren hatte. Sie wird nun bei der Staatsanwaltschaft Salzburg wegen Verdacht des Vortäuschens einer mit Strafe bedrohten Handlung angezeigt.[Presseaussendung vom 15. Dezember 2014, 06.35 Uhr ]Überfall auf LehrlingEin unbekannter Täter schlug am späten Abend des 14. Dezember 2014 in der Elisabeth Vorstadt ein 15jähriges Mädchen von hinten in das Genick. Durch den Schlag wurde die 15jährige bewusstlos und brach zusammen. Als sie erwachte stellte sie fest, dass ihr Handy und ein Armband gestohlen wurden.Presseaussendung vom 07.01.2015, 16:59 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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