Nachtrag: Schmuck konnte zugeordnet werden Presseaussendung der Polizei SalzburgNachtrag: Schmuck konnte zugeordnet werdenNach der Veröffentlichung der Lichtbilder des sichergestellten Schmuckes, meldeten sich die Geschädigten bei der Polizei. Es stellte sich heraus, dass der 27-jährige Serbe Stunden vor dem Diebstahl in einem Salzburger Krankenhaus ein Seniorenheim in der Stadt Salzburg aufgesucht hatte. Auch hier hatte sich der Mann über geöffnete Fenster und Türen Zutritt zu mindestens zwei Bewohnerzimmern verschafft und den Schmuck samt Schatulle gestohlen. Aktuell konnten Kriminalisten des Stadtpolizeikommandos und Polizeibeamte aus Lehen fünf Einschleichdiebstähle klären. Insgesamt betrug der Beuteschaden 3000 Euro. Die Gegenstände wollte der Dieb gewinnbringend verkaufen, um so seine Drogensucht zu finanzieren. Die Kriminalisten führen die Ermittlungen noch weiter, um zu klären, ob er noch in Haft befindliche 27-Jährige für andere Delikte in Frage kommt.Presseaussendung, vom 30. Juli 2015, 13.57 UhrFestnahme eines 27-jährigen Serben nach EinschleichdiebstahlPolizisten nahmen einen 27-Jährigen fest, nachdem dieser über ein Fenster im ersten Stock in ein Krankenhaus einstieg und Wertgegenstände stahl. Am 26. Juli 2015 kurz nach fünf Uhr stieg ein vorerst unbekannter Täter über ein Fenster im ersten Stock in ein Patientenzimmer eines Krankenhauses in der Stadt Salzburg ein. Er agierte gemeinsam mit einem Komplizen. Die beiden durchsuchten die Patientenzimmer und stahlen einen Laptop, ein Handy und eine Geldbörse mit Bargeld. Eine 54-jährige deutsche Staatsbürgerin wachte auf, sah die Einbrecher und fing an, laut zu schreien. Ein 39-Jähriger Angestellter und die 54-Jährige hielten den Unbekannten bis zum Eintreffen der Polizei fest. Der Komplize flüchtete. Polizisten nahmen den 27-jährigen serbischen Staatsbürger fest. In unmittelbarer Nähe des Tatortes fanden die Polizisten ein Moped. Dieses hatte der 27-Jährige zehn Tage zuvor gestohlen. In dem Ablagefach des Mopeds befand sich Schmuck in einer Holzschatulle.Suche nach Besitzern des SchmuckesDie Schmuckstücke konnten bis dato keinem Tatort zugeordnet werden. Die Polizei sucht nach eventuellen Opfern. Eventuelle Opfer können sich beim Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Salzburg unter 059 133- 55 3333 melden.Presseaussendung vom 08.08.2015, 14:37 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück
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