Mehrere Schikollisionen in Wagrain

Mehrere Schikollisionen in Wagrain Presseaussendung der Polizei SalzburgIm Zuge der Talfahrt am 09.03.22, gegen 11:45 Uhr kollidierten eine 29jährige holländische Schifahrerin und ein 55jähriger belgischer Schifahrer, wodurch beide Personen mit Verletzungen unbestimmten Grades (Schulter, Kopf) zur Erstversorgung nach Wagrain verbracht werden mussten. Die Beteiligten fuhren beide talwärts, wobei sie sich unbemerkt immer näherkamen und in weiterer Folge kollidierten, bzw. zu Sturz kamen.Am 09.03.22, um 11:15 Uhr wollte befuhr ein 61 jähriger deutscher Schifahrer ein Querfahrt auf Höhe der „G- Link Seilbahn“, wobei er von einem unbekannten Snowboarder übersehen wurde. Es kam zur Kollision zwischen den beiden Beteiligten, wobei der 61Jährige über einen Absperrzaun geschleudert wurde und unterhalb im Tiefschnee, leicht verletzt, zu liegen kam. Der Zweitbeteiligte leistete dem Deutschen Hilfe, da dieser aber angab nicht verletzt zu sein, setzte der Zweitbeteiligte seine Fahrt ohne Datenaustausch fort. Aufgrund stärker werdender Schmerzen begab sich der Deutsche selbstständig in ärztliche Behandlung.Am 09.03.22, 13:21 Uhr kollidierten eine 66jährige deutsche Schifahrerin und ein 31jähriger britischer Schifahrer unmittelbar oberhalb der Flying Mozart – Mittelstation. Die beiden Beteiligten fuhren mit ihren Schiern talwärts, wobei der Brite die Deutsche bei seiner Talfahrt übersah und es zur Kollision kam, wodurch die 66jährige unbestimmten Grades im Bereich der Brust (Rippen) verletzt wurde.Am 09.03.22, 12:58 Uhr kam eine 34jährige deutsche Schifahrerin aus noch ungeklärter Ursache im Bereich der Piste „Flying Mozart“ zu Sturz und wurde unbestimmten Grades im Bereich des Beckens und der Wirbelsäule verletzt. Die Schifahrerin konnte sich an den Unfall nicht mehr erinnern und wurde durch andere Schifahrer verletzt am Pistenrand liegend aufgefunden. Es konnten keine Zeugen namhaft gemacht werden. Ein Fremdverschulden kann aufgrund der Ersterhebungen vorerst nicht ausgeschlossen nicht.Presseaussendung vom 10.03.2022, 06:47 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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