Körperverletzung, gefährliche Drohung und Waffenverbot in der Stadt Salzburg Presseaussendung der Polizei SalzburgKörperverletzung, gefährliche Drohung und Waffenverbot in der Stadt SalzburgAm 14.12.2021, gegen 19:40 Uhr, ereignete sich eine gefährliche Drohung im Bereich des Salzburger Hauptbahnhofs. Demnach hat ein 33-jähriger Österreicher eine Schreckschusspistole – wobei auf den ersten Blick nicht erkennbar ist um welche Art der Schusswaffe es sich hierbei handelt – gezogen und ist unter Vorhalt dieser einem 22-jährigen ebenso österreichischen Staatsangehörigen hinterhergelaufen und hat diesen durch sein Verhalten und seine Gestik gefährlich bedroht. Auslöser für die Tat dürfte eine vorangegangene Körperverletzung sein. Hierbei sei der Halbbruder des Beschuldigten durch einen bislang unbekannten männlichen Täter, unmittelbar zuvor an derselben Örtlichkeit mit einem Faustschlag ins Gesicht unbestimmten Grades im Kieferbereich verletzt worden. Der Angezeigte habe folglich laut eigenen Angaben seine Waffe gezogen, um sich gegen vermeintliche Angreifer zur Wehr setzen zu können. Gegen den 33-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt. Nach erfolgter Personsdurchsuchung wurden eine Schreckschusspistole samt Magazin (Pfefferspraypatronen), ein „Karambit-Messer“ und ein Pfefferspray, welche der Beschuldigte mit sich führte, sichergestellt.Presseaussendung vom 15.12.2021, 06:26 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück
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