Klärung – Sozialbetrug in Saalfelden Presseaussendung der Polizei SalzburgIm Zeitraum von 2012 – 2017 haben sich eine 39-jährige Saalfeldnerin und ihr 39-jähriger Lebensgefährte durch bewusst falsche Angaben diverse Sozialleistungen (bedarfsorientierte Mindestsicherung, Wohnbeihilfe, Notstandshilfe, Unterhaltsabsetzbetrag) im fünfstelligen Bereich erschlichen. In diesem Zeitraum wohnte das Paar gemeinsam in einer Wohnung, wobei der Mann bei seiner Mutter und Schwester und nicht bei seiner Lebensgefährtin amtlich gemeldet war. Ein Beamter der Polizeiinspektion Saalfelden wurde im Zuge einer Meldeüberprüfung auf den Sozialbetrug aufmerksam.Presseaussendung vom 10.11.2017, 09:25 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück
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Klärung – Sozialbetrug in Saalfelden
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