Internetbetrug in Zell am See Presseaussendung der Polizei SalzburgEin 18-jähriger kosovarischer Staatsangehöriger beabsichtigte am 26.9.2014, über eine Internetplattform einen Gebrauchtwagen zu kaufen.Der Verkäufer, mit angeblichem Sitz in Dänemark, verlangte als Sicherheit, die vereinbarte Kaufsumme von mehreren Tausend Euros mittels eines internationalen Bargeldtransfer-Unternehmens nach Deutschland anzuweisen. Die Übergabe des Pkw hätte dann in München erfolgen sollen.Vor dem vereinbarten Treffen konnte der Kosovare jedoch keinen telefonischen Kontakt mehr mit dem Verkäufer herstellen, worauf der 18-Jährige seinen Geldtransfer rückgängig machen wollte.Die überwiesene Summe war jedoch mittlerweile bereits behoben worden. Der zugesagte Pkw wurde dem 18-Jährigen bis dato nicht übergeben.Aktuell werden polizeiliche Erhebungen geführt, ob es noch weitere gleichgeartete Fälle im Bundesgebiet gibt.Presseaussendung vom 02.10.2014, 19:30 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück
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