Gute Kooperation mit deutscher Polizei

Das vergangene Jahr war sowohl für die österreichische als auch für die deutsche Polizei kein leichtes. Unter hoher Dauerbelastung mussten die Flüchtlingsströme bewältigt werden. Ein neuralgischer Punkt war die deutsch-österreichische Grenze bei Freilassing. Anlässlich eines Festaktes der deutschen Polizei kam es im Juni am Hainberg (D) zu einer Abschlussbesprechung zwischen hochrangigen Vertretern beider Seiten.Die Kooperation zwischen der österreichischen und der deutschen Polizei war auch während dieses herausfordernden Einsatzes sehr gut verlaufen. Zu diesem Schluss kamen als Vertreter der Landespolizeidirektion (LPD) Salzburg, der stellvertretende behördliche Einsatzleiter Bernhard Rausch und Marco Zack, neuer Abteilungsführer von der Bundespolizeiabteilung Uelzen bei ihrer abschließenden Besprechung zum Migrationseinsatz. Zacks Abteilung sowie mit Ratzeburg eine zweite deutsche Abteilung, waren während der Dauer des Flüchtlingsstromes im Grenzabschnitt Freilassing im Dauereinsatz gewesen. „Die Zusammenarbeit und der gesamte Einsatz waren vertrauensvoll, kollegial und von gegenseitiger Wertschätzung getragen“, sagte Rausch, der dem neuen Polizeidirektor bei der offiziellen Amtseinführung gratulierte.

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