Gebetsprozession „1000 Kreuze für das Leben“ und Kundgebungen vom Kulturverein „Infoladen“

Gebetsprozession „1000 Kreuze für das Leben“ und Kundgebungen vom Kulturverein „Infoladen“ Presseaussendung der Polizei SalzburgGebetsprozession „1000 Kreuze für das Leben“ und Kundgebungen vom Kulturverein „Infoladen“Ab Mittag des 25. Juli 2017, fanden in der Stadt Salzburg zwei angemeldete Kundgebungen statt. Die Salzburger Landespolizeidirektion traf Vorbereitungen hinsichtlich Sicherheitspolizei und Verkehrspolizei. Beamte der Einsatzeinheit Salzburg und Verkehrspolizeistreifen begleiteten die Demonstrationen. Um 12.30 Uhr startete der Kundgebungsmarsch der Befürworter der Abtreibung am Hauptbahnhof Salzburg. Zirka 60 Personen nahmen an dem Marsch vom Hauptbahnhof bis zum Platzl teil. Dieser Marsch verlief ruhig und war um 13.30 Uhr beendet. Gegen 15.30 Uhr begann die Gebetsprozession „1000 Kreuze für das Leben“ am Mozartplatz. An dieser beteiligten sich zirka 100 Personen. Demogegner formierten sich im Nahbereich. Um 15.50 Uhr erfolgte der Abmarsch vom Mozartplatz via Kaigasse zur Nonntaler Brücke. Dort erfolgte eine Trauerzeremonie. Im Anschluss setzte sich die Kundgebung über denselben Weg retour zum Mozartplatz. Mehrmals störten Kleingruppen der Gegendemo die Gebetsprozession. Auch erfolgte eine Sitzblockade der Gegendemonstranten, um den Gebetsmarsch am Weitergehen zu hindern. Die Polizei konnte diese Blockade sichern und änderte die Marschroute über eine Nebengasse in Richtung Mozartplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Diese versuchten Gegendemonstranten abermals zu stören. Um 18.00 Uhr war die Kundgebung beendet.Presseaussendung vom 26.07.2017, 12:10 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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