Erstmeldung: 66-Jähriger von drei Personen in Großarl überfallen
Erstmeldung: 66-Jähriger von drei Personen in Großarl überfallen Presseaussendung der Polizei SalzburgErstmeldung: 66-Jähriger von drei Personen in Großarl überfallenNach derzeitigem Erhebungsstand kam es am Nachmittag des 28. Jänner 2019, gegen 14 Uhr, zu einem Überfall auf einen 66-jährigen Einheimischen in Großarl. Der Mann wurde von drei bislang unbekannten Personen (zwei Männern, eine Frau) in seinem Haus überfallen. Die Täter durchsuchten die Räumlichkeiten und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Höhe der Beute ist bislang nicht bekannt. Der 66-Jährige wurde bei dem Überfall unbestimmten Grades verletzt und im Krankenhaus Schwarzach behandelt. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat leitete die Polizei im Pongau eine großzügige Fahndung nach den flüchtigen Tätern ein. Die Fahndung verlief bislang erfolglos. Derzeit laufen Erhebungen sowie die Vernehmung des Opfers durch das Landeskriminalamt Salzburg.Personsbeschreibung der Täter:zwei Männer, eine Frau; alle drei Täter waren maskiert und führten nach derzeitigen Kenntnisstand zumindest eine Schusswaffe mit.1) Mann, ca. 25 bis 30 Jahre alt, ca. 175 bis 180 cm groß, schlank, dunkle Augen, bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzer Sportjacke mit schwarzem Reißverschluss, keine Kapuze, schwarze Sportschuhe, maskiert mit schwarzer Sturmhaube mit 2 Sehschlitzen, an der rechten Hand eventuell einen silberfärbigen (1 cm breiten ) Ring, 2) Mann, ca. 25 bis 30 Jahre alt, ca. 175 bis 180 cm groß, schlank, dunkle Augen, bekleidet mit schwarzer Stoffhose, Pullover schwarz mit weißen Punkten, schwarze Schuhe, maskiert mit schwarzer Sturmhaube mit 2 Sehschlitzen,3) Frau, ca. 25 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, ca. 55 kg , blonde Haare, zu einem Dutt zusammen gebunden, helle Hautfarbe, bekleidet mit hellbraunem langärmeligen T-Shirt, schwarze Leggins, schwarze Kapuzenjacke, wobei sie die Kapuze über den Kopf gezogen hatte, schwarze Winterschuhe.Presseaussendung vom 28.01.2019, 19:10 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück