Durch Internetbetrug geschädigt Presseaussendung der Polizei SalzburgZwei Personen aus dem Pinzgau wurden in den vergangenen Tagen durch Internetbetrugshandlungen geschädigt. Eine 32-jährige Frau hatte auf einer Internetverkaufsplattform eine Uhr angeboten. Ein Interessent aus England vereinbarte mit der Frau den Versand der Uhr, sobald er den Geldbetrag bei der Bank eingezahlt habe. Durch eine gefälschte Bankbestätigung getäuscht verschickte die Frau die Uhr im Wert von 600 Euro an eine Adresse in Griechenland. Nach einer falschen Spesenforderung durch die angebliche Bank wurde die Frau misstrauisch und erstattete Anzeige.Auf derselben Internetverkaufsplattform bot ein 66-jähriger Mann Möbelstücke an. Eine Frau aus England vereinbarte den Kauf. Der Verkäufer sollte die Transportkosten an die Transportfirma in der Höhe von 900 Euro überweisen, die ihm vorher gemeinsam mit dem Kaufpreis überwiesen werden würden. Diese Transaktion sollte über einen Online-Bezahldienst erfolgen. Durch eine gefälschte Bestätigung des Online-Bezahldienstes über die angebliche Einzahlung von Transportkosten und Kaufpreis ließ sich der Mann täuschen. Er überwies 900 Euro nach England. Als er eine Aufforderung erhielt, denselben Betrag nochmal an eine andere Transportfirma zu überweisen, zeigte der Mann den Betrug an.Presseaussendung vom 10.03.2018, 16:03 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück
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