Betrug mit Kryptowährung
Betrug mit Kryptowährung Presseaussendung der Polizei SalzburgEin 55-Jähriger aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung fiel zwischen Ende September 2022 und Anfang Oktober auf Betrüger herein. Der Mann erkundigte sich über eine Anlegemöglichkeit in Kryptowährung und kontaktierte eine Plattform im Internet. Rund hunderttausend Euro investierte er, in zwei Jahren, auf zweit Plattformen. Seit einem halben Jahr hat der 55-jährige Flachgauer keinen Zugriff mehr auf seine beiden Plattformen, er erstattete Anzeige.Tipps der Kriminalprävention: • Vergewissern Sie sich, dass im Falle von Trading- oder Handelsplattformen eine entsprechende Konzession der Finanzmarktaufsicht (FMA) besteht und prüfen Sie, ob bereits eine Warnung der FMA zu dieser Plattform oder den Betreibergesellschaften vorliegt. Hinweise und Anfragemöglichkeiten finden sie unter www.fma.gv.at • Das schnelle Geld und hohe Gewinnchancen gibt es auch im Internet nicht. Wenn Ihnen etwas „zu schön scheint, um wahr zu sein“, ist es höchstwahrscheinlich ein Betrug.Presseaussendung vom 10.10.2024, 12:34 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück