Bei Schwerpunktkontrollen mehrere Drogenlenker angehalten

Bei Schwerpunktkontrollen mehrere Drogenlenker angehalten Presseaussendung der Polizei SalzburgBei Schwerpunktkontrollen mehrere Drogenlenker angehaltenAm 24. April 2021 wurden durch Zivilstreifen der Landesverkehrsabteilung Salzburg mehrere Drogenlenker aus dem Verkehr gezogen:Auf der A1 auf Höhe der Abfahrt Wals wurde von den Beamten ein Fahrzeuglenker wahrgenommen, welcher während der Fahrt offensichtlich eine Bierflasche in der Hand hielt. Bei der Kontrolle konnte lediglich ein geringer Atemluftalkoholgehalt, jedoch eindeutige Symptome einer Suchtgiftbeeinträchtigung festgestellt werden. Der Fahrzeuglenker wurde dem Sprengelarzt vorgeführt, wo eine Fahruntauglichkeit bestätigt wurde. Der Führerschein wurde dem 29-Jährigen vorläufig abgenommen, die Weiterfahrt untersagt.Ein Fahrzeuglenker wurde auf der Mattseer Landesstraße angehalten, nachdem er bereits mehrere Geschwindigkeitsübertretungen, bei erlaubten 100 km/h mit 164 km/h, bei erlaubten 70 km/h mit 155 km/h, sowie bei erlaubten 80 km/h mit 168 km/h, begangen hatte. Da eindeutige Symptome einer Suchtgiftbeeinträchtigung wahrgenommen wurden, erfolgte die Vorführung zum Sprengelarzt, welcher die Fahruntauglichkeit feststellte. Der Führerschein wurde dem 18-Jährigen vorläufig abgenommen.Bei einem weiteren PKW Lenker wurden Symptome einer Beeinträchtigung durch Suchtmittel festgestellt. Eine Vorführung zum Sprengelarzt erfolgte, welcher die Fahruntauglichkeit feststellte. Dem 20-Jährigen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.Von Beamten der Autobahnpolizei Anif wurde am 24. April 2021 gegen 22.00 Uhr auf Höhe Salzburg Mitte eine Anhaltung durchgeführt. Der Lenker des PKW wirkte ziemlich aufgebracht und nervös. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest verlief hoch positiv. Der 35-jährige Fahrzeuglenker wurde der Amtsärztin zur klinischen Untersuchung vorgeführt, wo eine Fahruntauglichkeit festgestellt wurde. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen.Presseaussendung vom 25.04.2021, 06:49 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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