Anlagebetrug

Anlagebetrug Presseaussendung der Polizei SalzburgAm 17.01.2022 wurde eine Pinzgauerin über ein „Werbepopup“ auf ein angeblich lukratives Investment in Rohöl aufmerksam. Nach Befüllung eines Kontaktformulars meldeten sich mehrere angebliche Anlegeberater per Telefon und überredeten die Pinzgauerin mit dem Versprechen das eingesetzte Geld binnen kurzer Zeit zu verdoppeln dazu, ihren PC für den Fernzugriff freizugeben. Die Betrüger erstellten daraufhin für die Geschädigte eine neue E-Mal Adresse und zwei Bitcoin Konten. In mehreren Teilbeträgen überweis die Geschädigte auf diese Konten gesamt 25.000, — Euro. Nach den Überweisungen änderten die Betrüger sofort die Zugangsdaten der Bitcoin-Konten und brachen den Kontakt zu ihrem Opfer ab. Die Ermittlungen zu den Tatverdächtigen laufen. Die Polizei weist einmal mehr darauf hin, dass es das schnelle Geld und hohe Gewinnchancen auch im Internet nicht gibt. Wenn einem etwas „zu schön, um wahr zu sein“ erscheint, ist es höchstwahrscheinlich Betrug.Presseaussendung vom 03.02.2022, 06:07 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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