AGM Kontrollen im Stadtgebiet
AGM Kontrollen im Stadtgebiet Presseaussendung der Polizei SalzburgEine Diensttour mit Streifen der Salzburger Schengen Fahnder:8. August 201410.10 Uhr, auf der Westautobahn. Ein pakistanischer Fahrzeuglenker wird angehalten und überprüft. Die Kennzeichen auf dem Fahrzeug waren nicht für den gelenkten Pkw zugelassen. Der pakistanische Führerschein konnte von den Dokumentenspezialisten der AGM als Totalfälschung erkannt werden. Kennzeichenabnahme und diverse Anzeigen wurden durchgeführt.10.15 Uhr, auf der Lehener Brücke in Salzburg. Ein chinesischer Staatsbürger wird überprüft. Er hält sich unrechtmäßig in Österreich auf. Anzeige wurde erstattet.10.20 Uhr, in der Ignaz-Harrer-Straße in Salzburg. Ein weiterer chinesischer Staatsbürger wir angehalten und überprüft. Auch er hält sich illegal in Österreich auf. Anzeige wurde erstattet.11.00 Uhr, auf der Westautobahn, Raststation Kasern, werden zwei algerische Staatsbürger wegen Gebietsüberschreitung angehalten.14.00 Uhr, in der Stadt Salzburg wird einem chinesischen Staatsbürger eine nicht rechtmäßig besitzende Asylkarte abgenommen.15.30 Uhr, ein algerischer Staatsbürger wird angehalten. Gegen ihn liegt eine Aufenthaltsermittlung des Landesgerichtes Salzburg vor.21.50 Uhr, ein österreichischer Staatsbürger, von einer ausländischen Justizbehörde gesucht, wird im Stadtgebiet aufgegriffen.21.55 Uhr, Anzeige wegen aggressiven Bettelns gegen einen rumänischen Staatsbürger, gleichzeitig Aufenthaltsermittlung für Gericht.22.40 Uhr, Aufgriff einer rumänischen illegalen Prostituierten in der Vogelweiderstraße9. August 201400.40 Uhr, ein vom Bezirksgericht Salzburg zur Aufenthaltsermittlung gesuchter Bosnier wird in der Münchner Bundesstraße angehalten.00.55 Uhr, in der Münchner Bundesstraße wird ein vom Gericht gesuchter Rumäne festgestellt.01.05 Uhr, in der Münchner Bundesstraße werden missbräuchlich verwendete Fahrzeugkennzeichen vom Fahrzeug eines österreichischen Staatsbürgers abgenommen.Presseaussendung vom 09.08.2014, 11:56 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück