Abschluss der Polizeiausbildung
Insgesamt 24 neue Polizistinnen und Polizisten feierten am 22. Jänner in Großgmain den Abschluss ihres Lehrganges. Sie bilden somit die dringend erwartete Verstärkung, die ihre Kollegen ab nun im Außendienst unterstützen. Die 22 Männer und zwei Frauen werden vorerst hauptsächlich im Stadtgebiet eingesetzt werden.Der stellvertretende Landespolizeidirektor Arno Kosmata wünschte den neuen Kolleginnen und Kollegen alles Gute für ihre weitere Laufbahn. „Nach ihrer zweijährigen umfangreichen Ausbildung im Bildungszentrum in Großgmain sind die 24 Neuen in allen dienstlichen Bereichen bestens vorbereitet“, sagte Kosmata. Nun müssen sie sich ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse sowie ihre Top-Motivation für die größtmögliche Sicherheit in Salzburg zu Nutze machen. Vom Innenministerium war Kabinettchef Reinhard Teufel bei der Feier anwesend, der in Vertretung von Innenminister Herbert Kickl den Absolventen dessen Gratulation übermittelte. Teufel betonte einmal mehr, wie wichtig das aktuelle Rekrutierungsprogramm und damit verbunden ein modernes Auswahlverfahren sei, um die besten der besten für die Polizei zu rekrutieren. „In ihrer Staatsfunktion wirken die Polizisten auch als Vorbild und leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft“, sagte Teufel.Landesrat Stefan Schnöll war in Vertretung des Landeshauptmannes zur Feier gekommen. Er überbrachte Glückwünsche des Landeshauptmannes und bedankte sich bei der Polizei Salzburg vor allem für die Zusammenarbeit im Bereich der Verkehrspolizei. Denn der gefährlichste Ort sei immer noch die Straße. Mit Präventionsarbeit könne viel erreicht werden. „Und die Polizei ist für die Prävention der wichtigste Partner“, sagte Schnöll.Lehrgangssprecher Christoph Lorenz sprach vom gemeinsamen Ziel, das alle Lehrgangsteilnehmer erreicht haben. Die heutige Abschlussfeier sei ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, um die Arbeit des Polizisten zu erfüllen. „Unser Kurs ist mehr als bereit, sich ins bestehend Team der Polizei Salzburg einzugliedern“, sagte Lorenz.