Zugkollision im Verschubbereich – Nachtrag

Zugkollision im Verschubbereich – Nachtrag Stadt LinzZugkollision im Verschubbereich – NachtragDie Untersuchungen zur Kollision am Verschiebebahnhof in Linz werden nicht von einer Kommission des Verkehrsministeriums durchgeführt, sondern von der Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB).Zugkollision im Verschubbereich Stadt LinzAm 23. August 2017 kam es gegen 11:50 im Verschubbereich der ÖBB Verschubstrecke zur Kollision zweier Züge. Bei dem Zusammenstoß wurden insgesamt fünf Personen verletzt und nach der Versorgung in Krankenhäuser gebracht. Laut derzeitigem Ermittlungsstand, und nach Auskunft des ÖBB -Einsatzleiters vor Ort wird davon ausgegangen, dass ein 36-jähriger Lokführer aus Niederösterreich ein „Halt Signal“ missachtet haben soll. Ob ein technischer Defekt an der Signalanlage bestand oder menschliches Versagen vorliegt, ist Gegenstand der Ermittlungen einer bestellten Kommission des Verkehrsministeriums. Die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen der Daten wurde veranlasst. Der Personenverkehr war bzw. ist durch den Unfall nicht eingeschränkt. Am Triebfahrzeug der Westbahngarnitur entstand erheblicher Sachschaden. Die Garnitur der „LogServ“ wurde lediglich im Bereich der Aufprallstelle am Wagon beschädigt.Presseaussendung vom 24.08.2017, 11:21 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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