Vermisster Fischer tot aus Irrsee geborgen
Vermisster Fischer tot aus Irrsee geborgen Bezirk VöcklabruckVermisster Fischer tot aus Irrsee geborgenAm 16. März 2015 gegen 13:20 Uhr kenterte ein Fischerboot am Irrsee, etwa hundert Meter vom Ostufer entfernt im Gemeindegebiet von Zell am Moos. Das Fischerboot war mit zwei Personen besetzt. Einer der Fischer, ein 52-Jähriger aus Pocking (Deutschland), konnte durch die Besatzung eines zu Hilfe eilenden Fischerbootes gerettet werden. Vom zweiten Fischer, ein 49-Jähriger aus Bad Füssing (Deutschland), fehlte bislang jede Spur. Die Suche nach dem Vermissten wurde von vier Feuerwehren mit 43 Einsatzkräften, der Wasserrettung, Polizisten und 16 Tauchern von Feuerwehr und Wasserrettung geführt. Ein Polizeihubschrauber und der Notarzthubschrauber C6 standen ebenfalls im Einsatz. Die Suche nach dem Mann musste gegen 22 Uhr abgebrochen werden und wurde am 17. März 2015 gegen 9 Uhr fortgeführt. Am 17. März 2015 gegen 10:30 Uhr entdeckten Taucher der Feuerwehr und der Wasserrettung den Körper einer männlichen Person in etwa 20 Meter Tiefe. Taucher des Einsatzkommando Cobra führten die Bergung durch. Bei dem Toten handelt es sich um den vermissten 49-Jährigen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden. Von der Staatsanwaltschaft Wels wurde eine Obduktion angeordnet.Presseaussendung vom 16. März 2015:Suche nach vermisstem FischerBezirk VöcklabruckAm 16. März 2015 gegen 13:20 Uhr kenterte ein Fischerboot am Irrsee, etwa 100 Meter vom Ostufer. Das Fischerboot war mit zwei Fischern besetzt. Einer der Fischer, ein 52-Jähriger aus Pocking (Deutschland), konnte durch die Besatzung eines zu Hilfe eilenden Fischerbootes stark unterkühlt gerettet werden. Der zweite Fischer, ein 49-Jähriger aus Bad Füssing (Deutschland), wird derzeit vermisst. Eine Suchaktion wurde eingeleitet: Die Suche mit den Hubschraubern „C6“ und „FLIR Salzburg“ verlief bislang ohne Erfolg. Rettungskräfte, Feuerwehrleute, Mitglieder der Österreichischen Wasserrettung (ÖWR) und Polizeibeamte beteiligen sich an der Suchaktion.Presseaussendung vom 17.03.2015, 16:24 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück