Verkehrspolizeiinspektion Passau führt in den nächsten Wochen Geschwindigkeitskontrollen durch

Verkehrspolizeiinspektion Passau führt in den nächsten Wochen Geschwindigkeitskontrollen durch Pressemeldung des Polizeipräsidiums NiederbayernVerkehrspolizeiinspektion Passau führt in den nächsten Wochen Geschwindigkeitskontrollen durchPOCKING, LKR. PASSAU. In den nächsten Wochen führt die Verkehrspolizeiinspektion Passau auf der BAB A 3 Geschwindigkeitskontrollen durch. In den letzten Monaten häuften sich die Verkehrsunfälle auf der Autobahn A 3 – Fahrtrichtung Regensburg – zwischen dem Grenzübergang Suben und dem Parkplatz Rottal-Ost, auf dessen Höhe die Grenzkontrollen stattfinden. Durch diese bildeten sich oft nicht unerhebliche Rückstaus. In diesem Teilstück stieg im Vergleichszeitraum die Anzahl der Verkehrsunfälle von 11 im Jahr 2014 auf 52 im gleichen Zeitraum 2015 an. Dabei ist eine Zunahme bei den Verkehrsunfällen mit Personenschäden festzustellen.Kam es 2014 zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden, waren es 2015 zur gleichen Zeit sieben Verkehrsunfälle mit insgesamt 17 verletzten Personen. Besonders tragisch verlief ein Auffahrunfall kurz vor Weihnachten, bei dem zwei Personen getötet wurden. Zur Gefahrenminimierung wurde bereits zwischen dem Grenzübergang Suben und der Anschlussstelle Pocking die erlaubte Höchstgeschwindigkeit mittels Verkehrszeichen auf 80 km/h beschränkt, von der Anschlussstelle Pocking bis zur Kontrollstelle sogar auf 60 km/h. Die Polizei stellte jedoch fest, dass trotz dieser Maßnahme kein deutlicher Rückgang der Unfallzahlen zu verzeichnen ist, da sich immer wieder einzelne Verkehrsteilnehmer nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit hielten. Deshalb wird die Verkehrspolizeiinspektion Passau in Zusammenarbeit und nach Rücksprache mit den betroffenen Behörden der Bundespolizei sowie der Autobahndirektion Südbayern im Bereich vom Grenzübergang Suben bis zum Parkplatz Rottal-Ost ab 05.01.2016 vermehrt Geschwindigkeitsmessungen durchführen. Diese werden meist mit anschließender Anhaltung stattfinden, um die zu beanstandenden Fahrer unverzüglich auf ihr Fehlverhalten und die dadurch entstehenden Gefahren hinweisen zu können. Medien-Kontakt: Pol.-Präs. Ndby., Presse-Team, Alexander Schraml, PHK09421-868-1014 oder 0173/8569081Presseaussendung vom 03.01.2016, 09:06 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

admin :