Tödlicher Unfall mit E-Scooter: Nachtrag – kein Fremdverschulden
Tödlicher Unfall mit E-Scooter: Nachtrag – kein Fremdverschulden Bezirk BraunauTödlicher Unfall mit E-Scooter: Nachtrag – kein FremdverschuldenZur Presseaussendung vom 13. März 2022 betreffend dem mit seinem E-Scooter verunfallten und in der Folge trotz Reanimation verstorbenen 70-Jährigen aus dem Bezirk Braunau wird folgendes Erhebungsergebnis berichtet:Im Zuge der gerichtlich angeordneten Obduktion wurde festgestellt, dass bei dem Toten keinerlei Hinweise oder Verletzungen festgestellt wurden, welche auf eine Fremdberührung, zB. in Verbindung mit einem Verkehrsunfall, hindeuten. Lt. Angaben des obduzierenden Arztes handelt es sich um eine natürliche Todesursache. Fremdverschulden ist auszuschließen.Presseaussendung vom 13. März 2022Tödlicher Unfall mit E-Scooter – ZeugenaufrufBezirk BraunauNoch völlig unklar ist, wie es zu einem tödlichen Unfall eines E-Scooter-Fahrers am 12. März 2022 gegen 20:45 Uhr im Gemeindegebiet von Braunau am Inn kommen konnte. Passanten fanden den 70-Jährigen aus dem Bezirk Braunau im Bereich der Konrad Meindl-Straße in einer Wiese neben der Straße liegend. Neben ihm lag sein E-Scooter. Obwohl die Helfer sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen begannen und den Notruf verständigten, verstarb der Mann wenig später im Krankenhaus. Bislang gibt es keine Anhaltspunkte, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Daher bittet die Polizeiinspektion Braunau unter der Telefonnummer 059133 4200 um Hinweise. Gesucht wird ein möglicher Zweitbeteiligter oder Zeugen des Unfalles.Presseaussendung vom 16.03.2022, 09:14 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück