Suchtgiftkontrolle – zwei Personen in Haft
Suchtgiftkontrolle – zwei Personen in Haft Stadt LinzSuchtgiftkontrolle – zwei Personen in HaftEin 23-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung wurde am 3. Oktober 2018 um 14 Uhr im Zuge eines Suchtgiftschwerpunktes des Stadtpolizeikommando Linz beim Verkauf eines Klemmsäckchens Marihuana an einem öffentlichen Ort in Linz-Urfahr beobachtet. Der Käufer konnte angehalten und einer Kontrolle unterzogen werden, wobei das Marihuana aufgefunden wurde und der Mann den 23-Jährigen eindeutig als den Verkäufer identifizieren konnte. Der 23-Jährige wurde schließlich um 18 Uhr festgenommen, wobei in seinem Besitz Marihuana sowie Bargeldbestände aufgefunden und sichergestellt wurden. Bei der Einvernahme zeigte sich der 23-Jährige in Bezug auf den Verkauf von Marihuana geständig. Bei einer freiwilligen Nachschau in dessen Unterkunft konnte ebenfalls Marihuana gefunden werden.Der Verdächtige wurde am 4. Oktober 2018 über Anordnung der Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz überstellt.Im Zuge der Suchtgift-Schwerpunktaktion vom 3. Oktober 2018 konnte eine weitere Person festgenommen und in die Justizanstalt Linz überstellt werden. Beamte des Stadtpolizeikommandos Linz, des LKA OÖ/EGS und der Polizeidiensthundeinspektion beobachteten einen 20-Jährigen aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung in der Linzer Innenstadt um 12:20 Uhr vorerst beim Kauf einer Kapsel Substitol und dem anschließenden Weiterverkauf eines Teiles des Substitols an einen Passanten. Anschließend wurde er beim Verkauf von einem Klemmsäckchen mit Marihuana an einen weiteren Passanten beobachtet. Nach Anhaltung der Käufer, bei der die Suchtmittel sichergestellt werden konnten, wurde der 20-Jährige in unmittelbarer Nähe festgenommen. Im Besitz des Verdächtigen wurde auch ein Geldbetrag, der vom Suchtgifthandel herrührte, vorgefunden und sichergestellt. Der 20-Jährige, der teilgeständig, sowie zu mindestens zehn weiteren Marihuanaverkäufen geständig war, wurde ebenfalls in die Justizanstalt Linz eingeliefert.Presseaussendung vom 04.10.2018, 19:19 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück