Suchtgiftermittlungen – ein Täter in Haft

Suchtgiftermittlungen – ein Täter in Haft Bezirk Urfahr-Umgebung PI Bad Leonfelden-AGM EG – NORDSuchtgiftermittlungen – ein Täter in HaftDurch gemeinsame kriminalpolizeiliche Erhebungen der EG Nord (Kriminalbeamte aus den Bezirken Urfahr und Rohrbach ) und des SPK Linz, Fachbereich 3 / Suchtgift, konnten die Erhebungsbeamten einen Drogenring von 13 Tatverdächtigen in Linz und Umgebung ausforschen und die Haupttäter festnehmen.Die Haupttäter (zwei Männer im Alter von 28 und 34 Jahren und eine Frau imAlter von 24 Jahrren) sind verdächtig, in der Zeit von Mai 2014 bis zum14. August 2014 Crystal Meth von Tschechien nach Linz per Pkw geschmuggelt und in Linz weiterverkauft zu haben.Die Ermittlungen begannen am 14. August 2014 gegen 7 Uhr mit einer Polizeikontrolle eines Fahrzeuges, welches mit drei Personen (zwei Männer und eine Frau)besetzt, auf der B126 von Weigetschlag nach Linz unterwegs war. Bei der anschließenden Kontrolle nahmen die Polizeibeamten bei dem Lenker und bei dem Beifahrer Suchtgift-Utensilien wahr. Bei der anschließenden Fahrzeugkontrolle wurden im Fahrzeug 25 Gramm Crystal Meth sichergestellt, welches die 24-Jährige zuvor in Tschechien gekauft hatte und für den Weiterverkauf nach Linz transportieren wollte. Die versteckten Drogen konnten mittels einer Spezialkamerasonde/Endoskop im Lüftungskanal des Armaturenbrettes festgestellt und sichergestellt werden. Die drei verdächtigen Personen wurden festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Linz überstellt.Bei den anschließenden kriminalpolizeilichen Erhebungen durch das SPK Linz und der EG Nord konnten die Beamten zehn weitere Drogenabnehmer ausforschen. Insgesamt führte der 24-jährige bosnische Hauptverdächtige bei mindestens acht Drogenschmuggelfahrten eine Gesamtmenge von 80 Gramm Crystal Meth ein.Der 24-Jährige wurde über Auftrag der Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz eingeliefert, die beiden anderen Mittäter wurden auf freien Fuß angezeigt. Der Erlös aus den Drogenverkäufen wurde für den eigenen Drogenkonsum verwendet.Presseaussendung vom 18.08.2014, 14:06 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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