Sägearbeiter erlitt tödliche Verletzungen

Sägearbeiter erlitt tödliche Verletzungen Bezirk FreistadtSägearbeiter erlitt tödliche VerletzungenEin 59-jähriger Arbeiter aus Bad Zell erlitt in einem Sägewerk im Bezirk Freistadt tödliche Verletzungen, nachdem er Sägeabfälle an einem Förderband lösen wollte.Ein 59-jähriger Sägewerkarbeiter aus Bad Zell war am 3. November 2014 in einem Sägewerk im Bezirk Freistadt, in der sogenannten Sägehalle mit Sägearbeiten beschäftigt. Gegen 15 Uhr kam es zu einer Verstopfung von Sägeabfällen. Um die Störung zu beheben, begab sich der 59-Jährige in den sogenannten Sägekeller unterhalb der Säge und versuchte, während dem laufenden Betrieb der Anlage, die Verstopfung zu lösen. Dabei dürfte er eine laufende Querstrebe vom Förderband übersehen haben. Die sich bewegende Querstrebe presste den Kopf des Arbeiters gegen einen Eisenträger. Der 59-Jährige fiel mit tödlichen Verletzungen zu Boden und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Vorfall blieb jedoch unbemerkt. Erst am nächsten Tag fiel den anderen Arbeitern auf, dass der 59-Jährige nicht zur Arbeit erschienen war. Bei einer Nachschau im Werk, entdeckten sie ihren Kollegen.Presseaussendung vom 04.11.2014, 16:02 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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