Raubüberfall auf Taxilenker geklärt

Raubüberfall auf Taxilenker geklärt Bezirk GmundenVier Beschäftigungslose aus Bad Ischl konnten nun von der Polizei Bad Ischl innerhalb kürzester Zeit ausgeforscht werden, die in gemeinsamer Verabredung einen Raubüberfall auf einen Taxilenker versucht haben sollen. Zwei Männer im Alter von 18 und 20 Jahren und zwei Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren werden beschuldigt, den Raub am 15. Juli 2015 um 3:36 Uhr am Parkplatz vor einer Wohnhausanlage in Bad Ischl begangen zu haben. Der 18-Jährige riss dabei die Fahrertüre auf, packte den Taxilenker an der Bekleidung im Bereich der linken Schulter und versuchte ihn aus dem Auto zu zerren. Einer der oben genannten Täter sprühte dem Taxilenker dabei Pfefferspray ins Gesicht. Sie konnten allerdings keine Diebsbeute machen, da der Taxilenker aus dem Taxi sprang, seine Pistole, zu deren Führen er berechtigt ist, zog und zwei Warnschüsse in die Luft abgab.Die Beschuldigten sind großteils geständig. Als Tatmotiv gaben die Beschuldigten an, dass sie Geld für ihren Lebensunterhalt benötigten. Von der Staatsanwaltschaft Wels wurde die Festnahme angeordnet und die Beschuldigten in die Justizanstalt Wels eingeliefert.Presseaussendung vom 15. Juli 2015Versuchter Taxi-Raub Bezirk GmundenDrei bislang unbekannte Täter versuchten am 15. Juli 2015 um 3:36 Uhr in Bad Ischl am Parkplatz vor einer Wohnhausanlage einen 58-jährigen Taxilenker auszurauben, indem einer der Täter die Fahrertür aufriss, den Taxilenker an der Bekleidung packte und versuchte ihn aus dem Auto zu zerren. Ein weiterer Täter sprühte dem Taxilenker dabei Pfefferspray ins Gesicht. Anschließend sprang der Taxilenker aus dem Auto, zog eine Pistole, zu deren Führen er berechtigt ist und gab zwei Warnschüsse in die Luft ab. Die Täter flüchteten daraufhin. Der Taxilenker wurde zuvor von einem unbekannten Anrufer zum Tatort bestellt.Die Täter flüchteten nach dem versuchten Raubüberfall ohne Beute. Der Taxilenker wurde im LKH Bad Ischl aufgrund der Pfefferspray Attacke ambulant behandelt. Er trug jedoch ansonsten keine körperlichen Verletzungen davon.Presseaussendung vom 17.07.2015, 14:11 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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