Raubüberfall auf Tankstelle geklärt

Raubüberfall auf Tankstelle geklärt Landeskriminalamt OÖEin 22-Jähriger aus Zell an der Pram konnte von der Polizei als jener Täter ausgeforscht werden, der am 24. Mai 2017 um 23:39 Uhr eine Tankstelle in Ried im Innkreis überfallen haben soll. Maskiert war er mit einer Wollhaube, Sonnenbrille und Gesichtsmaske. Er betrat die Tankstelle, und forderte von der Angestellten, die er mit einem Spielzeugrevolver bedrohte, ihm das gesamte Bargeld zu geben. Der Beschuldigte wurde am 29. Juni 2017 gegen 5:45 Uhr in der Nähe seiner Wohnanschrift festgenommen. Im Zuge der durchgeführten Hausdurchsuchung konnten die verwendeten Raubutensilien vorgefunden und sichergestellt werden. Im Zuge der erfolgten Beschuldigteneinvernahme legte er ein umfassendes Geständnis ab. Der 22-Jährige wurde in die Justizanstalt Ried im Innkreis eingeliefert.Presseaussendung vom 25.05.2017, 11:36 UhrRaubüberfall auf eine TankstelleBezirk Ried im InnkreisEin bisher unbekannter Täter betrat am 24. Mai 2017 bewaffnet mit einer Faustfeuerwaffe eine Tankstelle in Ried im Innkreis. Der Täter war mit einer Wollhaube, einer Sonnenbrille und einer Gesichtsmaske maskiert. Er nötigte die 22-jährige Tankstellenangestellte zur Herausgabe von Bargeld aus der Kassenlade. Das Geld musste sie in eine Stoffeinkaufstasche des Täters geben. Dieser flüchtete anschließend in Richtung Stadtzentrum. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Die polizeilichen Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Oberösterreich übernommen.Täterbeschreibung:Mann, sportlich und zwischen 170 cm und 180 cm groß. Der Täter trug eine schwarze Trainingshose mit weißen seitlichen Längsstreifen, eine schwarze Kapuzenweste, eine schwarze Wollhaube, dunkle Sonnenbrillen sowie eine Gesichtsmaske. An den Händen trug er schwarze Wollhandschuhe (Fingerkuppen frei). Weiters trug er dunkle Sportschuhe mit weißen seitlichen Markenzeichen. Der Täter war mit einer Faustfeuerwaffe bewaffnet und sprach deutsch mit ausländischem Akzent.Presseaussendung vom 30.06.2017, 08:21 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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