Raub auf Geldtransporter in Marchtrenk

Raub auf Geldtransporter in Marchtrenk Bezirk Wels-Land LKA OÖAm 2. Juni 2014 haben zwei bislang unbekannte Täter in Marchtrenk zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens überfallen.Gegen 6 Uhr fuhren die zwei Mitarbeiter zu einem Bankinstitut in Marchtrenk zu. Als sie in das Objekt gegangen waren, um den Bankomat mit Bargeld zu befüllen, haben die beiden Täter, die offensichtlich bereits in der Bank auf die Mitarbeiter gewartet hatten, diese überrascht, sie mit einer Maschinenpistole und einer Faustfeuerwaffe bedroht und das Bargeld gefordert. Nachdem die beiden Täter das Geld an sich genommen hatten, fesselten sie die beiden Opfer und flüchteten aus der Bank. Kurze Zeit später gelang es einem der Opfer sich zu befreien und dieser verständigte die Polizei. Die beiden Opfer, ein Mann und eine Frau, blieben unverletzt. Die Fahndung nach den Tätern verlief bislang ergebnislos. Die Ermittlungen wurden vom LKA OÖ übernommen.Täterbeschreibung: zwei Männer, sprachen ausländ. Akzent, ca. 1,70 bis 1,80 Meter groß.Zeugenaufruf: a) Die beiden Täter sind am 2. Juni 2014 bereits um 1:45 Uhr zur Bank mit einem gestohlenen Transporter zugefahren. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen weißen IVECO-Transporter mit Wiener Kennzeichen. Auf dem Transporter ist seitlich eine Werbeaufschrift. Der Transporter wurde bereits am 16. Mai in der Stelzhamerstraße in Haid bei Ansfelden (direkt neben der Autobahn – bei der dortigen Eisenbahnunterführung) gestohlen.Wer hat dieses Fahrzeug im Zeitraum 16. Mai 2014 bis zur Tatzeit, 2. Juni 2014 1:45 Uhr, gesehen? Wo war das Fahrzeug in diesem Zeitraum abgestellt?b) Weiters wurde nach dem Raub in unmittelbarer Nähe des Tatortes ein verdächtiges Fahrzeug, ein roter Passat, von Zeugen beobachtet. Ev. könnte es sich dabei um das Fluchtfahrzeug handeln.Hinweise zu den Tätern bzw. zum Abstellort des Transporters oder zum verdächtigen roten Passat bitte an den Dauerdienst des LKA OÖ unter 059133/ 40 3333.Presseaussendung vom 02.06.2014, 14:23 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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