Nach Raserei mit Auto in die Leitschiene gekracht LVA – API WelsNach Raserei mit Auto in die Leitschiene gekrachtNachdem ein 29-jähriger Franzose am 1. Mai 2014 auf der A25, Höhe Wels Nord, ein Polizeiauto mit überhöhter Geschwindigkeit überholte, krachte der Raser bei der Ausfahrt Wels in eine Leitschiene. Der Mann fuhr gegen 14:10 Uhr Richtung mit stark überhöhter Geschwindigkeit am Funkwagen vorbei. Die Polizeibeamten fuhren dem Autofahrer nach und bogen auf die A8 der Innkreisautobahn, Fahrtrichtung Graz ein, als der 29-Jährige das Tempo abermals erhöhte. Der Franzose war mit Geschwindigkeiten von ca. 180 – 200 km/h unterwegs. Höhe Ausfahrt Wels West bog er, ohne das Auto abzubremsen, in die Ausfahrt ein und stieß frontal gegen die Leitschiene. Der Pkw schlitterte entlang der Leitschiene und kam ca.150 Meter weiter und kam auf der B1 Salzburger Straße zum Stillstand. Der 29-Jährige wurde durch den Unfall nicht verletzt. Seine 68-jährige Mutter, die am Beifahrersitz saß, erlitt leichte Verletzungen an der linken Hand. Die Rettung lieferte die Frau in das Klinikum Wels ein. Die Polizeibeamten hoben eine Sicherheitsleistung ein und zeigten den Raser an.Presseaussendung vom 02.05.2014, 09:08 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück
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