LKW prallte auf der A25 gegen Betonleitwand Stadt WelsAm 11. November 2024 gegen 15:00 Uhr fuhr ein 42-jähriger Autofahrer mit dem von ihm gelenkten PKW, auf der A25, am linken Fahrstreifen von Linz kommend in Richtung Suben. Am rechten Fahrstreifen fuhr zum selben Zeitpunkt ein 50-jähriger, ungarischer Staatsbürger, mit seinem Sattelkraftfahrzeug, in Richtung Suben. Bei der Ausfahrt Wels Nord kam es aus derzeit unbekannter Ursache zur seitlichen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Lenker des PKW kollidierte dadurch die Betonmittelleitwand und kam aufgrund der vom Fahrzeug automatisch eingeleiteten Notbremsung (Notbremsassistent) am linken Fahrstreifen zum Stillstand. Das Sattelkraftfahrzeug des ungarischen Lenkers geriet ins Schleudern, fuhr vom rechten auf den linken Fahrstreifen und frontal gegen die dortige Betonmittelleitwand auf. Durch die Anprallwucht wurde das Sattelkraftfahrzeug in die Luft geschleudert und kam auf der Beifahrerseite, über die gesamte Fahrbahn erstreckt, zum Liegen. Der Lenker vom Sattelkraftfahrzeug wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Klinikum Wels-Grieskirchen gebracht. Der 42-jährige PKW-Lenker aus dem Bezirk Kirchdorf blieb unverletzt. Beim Sattelzugfahrzeug wurde der Tank beschädigt und der gesamte Inhalt verteilte sich auf der Fahrbahn sowie in den angrenzenden Grünbereich. An der Betonmittelleitschiene entstand erheblicher Sachschaden. Die Bergung des verunfallten Sattelkraftfahrzeug erfolgte durch einen ortsansässigen Spezialabschleppdienst. Die Sperre der Autobahn A25, im Bereich Wels Nord dauerte mehrere Stunden an. Es wurde die A25 bereits beim Knoten Haid in Richtung Passau gesperrt und auf die A1 in Richtung Voralpenkreuz/Salzburg umgeleitet.Presseaussendung vom 11.11.2024, 18:19 UhrReaktionen bitte an LPD Oberösterreichzurück
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