Langer Rückstau durch Auffahrunfall Landesverkehrsabteilung OberösterreichAm 22. Juli 2017 gegen 11:15 Uhr lenkte ein 66-Jähriger aus Deutschland seinen Pkw auf dem linken Fahrstreifen von der A25 kommend Richtung Linz auf die Rampe 3. Unmittelbar nach der Unterführung der A1 musste er aufgrund des starken Verkehrs seinen Pkw bis zum Stillstand stark abbremsen. Ein unmittelbar hinter ihm fahrender 38-jähriger rumänischer Staatsangehöriger und ein 68-Jähriger aus Deutschland konnten ihre Pkw ebenfalls noch bis zum Stillstand abbremsen. Eine 52-Jährige aus Braunau am Inn bremste ihren Pkw ebenfalls stark ab, konnte einen Anprall gegen den vor ihr fahrenden Pkw jedoch nicht mehr verhindern. Die hinter der 52-Jährigen fahrende 50-Jährige übersah den Pkw der 52-Jährigen und prallte gegen das Heck des Pkw. Durch den starken Anprall wurde der Pkw der 52-Jährigen erneut auf den Pkw des 68-Jährigen, dieser gegen den Pkw des Rumänen und dieser wiederum gegen den Pkw des 66-Jährigen geschoben. Die 50-Jährige wurde bei dem Anprall leicht verletzt und mit der Rettung in das Klinikum Wels Grieskirchen gebracht, wo sie ambulant versorgt wurde. Die Rampe 3 war an der Unfallstelle während der Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung bis 12:30 Uhr lediglich über den Pannenstreifen befahrbar. Aus diesem Grund entstand ein Rückstau in der Länge von 10 Kilometern, in dem sich vier weitere Verkehrsunfälle mit Sachschaden ereigneten.Presseaussendung vom 23.07.2017, 07:37 UhrReaktionen bitte an die LPD-Oberösterreichzurück
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