Landespolizeidirektor empfing die Innenministerin und weitere Gäste auf dem BPK Schärding, um die Hochwasserkatastrophe in Schärding zu besprechen.Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, BA MA empfing am 14. Juni 2013 Frau Bundesministerin Mag. a Johanna Mikl-Leitner, den Abgeordneten zum Nationalrat August Wöginger, Landeshauptmannstellvertreter Franz Hiesl und viele weitere hochrangige Gäste von Gemeinden, Behörden und allen Blaulichtorganisationen.Einleitend präsentierte der Bezirkspolizeikommandant Oberst Winfried Parzer einen von ihm selber aufgenommen Film. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Danke, Herr Bezirkskommandant für diese sehr bewegende Präsentation“, dankte Innenministerin Mag.a Mikl-Leitner und war sichtlich betroffen.“Ich bedanke mich bei allen Blaulichtorganisationen, bei allen Gemeinde- und Behördenvertretern, die gemeinsam unendlich viel geleistet haben, um die Krise zu verhindern oder zumindest möglichst viele Schäden abzuwenden“.Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, BA MA konnte seiner Chefin berichten, dass sich nicht nur die Belegschaft des BPK und der PI Schärding perfekt in das Katastrophenmanagement eingefügt haben. “ Ich bin wirklich stolz auf die Leistungen aller Kolleginnen und Kollegen, die – in welcher Form auch immer – beim Hochwassereinsatz dabei waren!“, so der Landespolizeidirektor.Die Besprechung wurde von Gemeindevertretern auch dazu genutzt, um sich mit Herrn Landeshauptmannstellvertreter Franz Hiesl auszutauschen. Dieser sagte zu, dass, wie bereits im Jahr 2002, das Land Oberösterreich schnellstmöglich und zielgerichtet Hilfe leisten werde.Innenministerin Mag.a Mikl-Leitner meinte abschließend, dass sie sich die bevorstehende Pensionierung von Oberst Winfried Parzer aufgrund der tollen Leistungen der Schärdinger Kollegenschaft wohl noch überlegen werde. Damit sorgte sie trotz des ernsten Hintergrundes für einen heiteren Ausklang der Besprechung.
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in Oberoesterreich
Innenministerin besuchte BPK Schärding
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