Innenminister Peschorn in Oberösterreich
Wie auch schon bei den Besuchen anderer Bundesländer in den vergangenen Monaten reiste Innenminister Wolfgang Peschorn am 21. August 2019 nach Oberösterreich, um sich persönlich ein Bild der polizeilichen Lage des Bundeslandes zu verschaffen.Erster Zwischenstopp des Bundeslandbesuchs am 21. August 2019 war die Regionaldirektion Oberösterreich des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) in Linz. „Auch wenn die Anzahl der Asylanträge weiterhin leicht rückgängig ist, haben Sie bei rund 5.300 Menschen, die sich in Oberösterreich in Grundversorgung befinden, einen herausfordernden Beruf, den Sie vorbildlich erledigen“, drückte Innenminister Wolfgang Peschorn im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Wertschätzung aus. Insgesamt sind in der Direktion und der zugehörigen Außenstelle 138 Personen beschäftigt und mit den Aufgaben rund um das Asyl- und Fremdenwesen Oberösterreichs betraut.Die nächste Station des Oberösterreich-Besuchs führte den Innenminister in die Landespolizeidirektion in Linz, wo er von den Führungskräften der oberösterreichischen Polizei begrüßt wurde. Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten der Landespolizeidirektion nutzte Minister Peschorn den Besuch, um ein persönliches Gespräch mit den Vertreterinnen und Vertretern der oberösterreichischen Exekutive zu führen. „Mir sind diese Unterhaltungen von Angesicht zu Angesicht besonders wichtig, um aktuelle Herausforderungen und Probleme besprechen zu können“, sagte der Innenminister.Bevor es wieder zurück nach Wien ging, konnten sich auch die Polizistinnen und Polizisten der Polizeiinspektion Perg über einen Besuch des Innenministers freuen. „Bei einem Überwachungsgebiet von 215 km2 und zehn Gemeinden haben Sie keine leichte Aufgabe, aber ich bin mir sicher, dass die rund 28.000 Einwohnerinnen und Einwohner bei Ihnen in sicheren und äußerst professionellen Händen sind“, sagte Peschorn. Mehrere Schulen, ein Einkaufszentrum sowie ein Donaukraftwerk fügen dem Überwachungsgebiet der PI Perg noch zusätzliche Herausforderungen hinzu.