Hunde starben bei Wohnhausbrand – Nachtragsmeldung

Hunde starben bei Wohnhausbrand – Nachtragsmeldung Bezirk Kirchdorf an der KremsHunde starben bei Wohnhausbrand – NachtragsmeldungAm 17. Februar 2015 wurde durch einen Sachverständigen der Brandverhütungsstelle OÖ und unter Mitwirkung eines Brandermittlers der Polizei die Brandursachenermittlung durchgeführt. Es wurde dabei festgestellt, dass auf einem Fensterbrett im Wohnzimmer ein Terrarium stand. Über dem Terrarium war eine Wärmelampe montiert. Wie erhoben werden konnte, dürfte die Wärmelampe entweder von den Hunden heruntergeworfen oder sich selbst gelöst haben. Die Lampe war eingeschaltet und dürfte auf die Couch gefallen sein. Diese Lampe hat anschließend die Couch in Brand gesetzt. Die vier Mischlingshündinnen der Familie konnten nicht mehr gerettet werden.Hunde starben bei Wohnhausbrand, Presseaussendung –I–Bezirk Kirchdorf an der KremsAm 16. Februar 2015 brach am Nachmittag im Wohnzimmer eines Einfamilienhauses in Obergrünburg aus bislang unbekannter Ursache ein Brand aus. Dieser Brand breitete sich auf die gesamte Einrichtung des Wohnzimmers aus und zerstörte diese zur Gänze. Durch die Rauchentwicklung wurden auch die übrigen Räume des Hauses stark verrußt. Die beiden Mieter waren nicht zuhause. Lediglich die vier Hunde waren in dem Haus. Das Feuer wurde durch den 49-jährigen Mieter bemerkt, als er nach Hause kam. Er versuchte noch die Hunde zu retten, was ihm leider nicht mehr möglich war. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und Hitze musste er sein Vorhaben abbrechen und wurde mit einer Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus Kirchdorf an der Krems eingeliefert. Der Brand wurde von den Feuerwehren Grünburg, Wagenhub, Pernzell und Leonstein rasch unter Kontrolle gebracht. Durch den Brand wurde das Haus vorübergehend unbewohnbar. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt, dürfte aber ersten vorläufigen Schätzungen zufolge mindestens 50.000 Euro betragen. Die polizeilichen Ermittlungen, die zur Brandursache führen sind noch am Laufen.Presseaussendung vom 17.02.2015, 17:11 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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