Erhöhter radioaktiver Messwert bei Müllabfuhr- LKW

Erhöhter radioaktiver Messwert bei Müllabfuhr- LKW SPK Linz – PI NietzschestrasseErhöhter radioaktiver Messwert bei Müllabfuhr- LKWAm 7. Jänner 2014 löste ein Müllwagen um 9:40 Uhr bei einer integrierten Messanlage auf dem Gelände der Linz AG in Linz auf Grund erhöhter radioaktiver Strahlung Alarm aus. Die Berufsfeuerwehr Linz und die Betriebsfeuerwehr der Linz AG waren sofort anwesend und untersuchten den LKW auf radioaktive Strahlung. Daraufhin wurde der LKW am Betriebsgelände der Voest Alpine entladen. Von der Berufsfeuerwehr Linz wurde mit „Schutzstufe 3 Anzügen“ der Hausmüll separiert. Dabei wurden einige Plastiksäcke mit erhöhter Strahlung festgestellt. Es handelt sich vermutlich um Windeln eines ambulanten Krebs-Patienten. Nachdem sich herausstellte, dass die gesamten sechs Tonnen Müll kontaminiert sind, wurde in Absprache mit dem Land OÖ und dem Magistrat Linz entschieden, den gesamten Müll in einen Container zu geben und die Halbwertszeit von mindestens acht Tagen abzuwarten. Es handelte sich bei dem Abfall um „JOD 121 medizinisch“, der offensichtlich unsachgemäß entsorgt wurde. Die Anzeige erfolgt vom Land Oberösterreich.Presseaussendung vom 07.01.2014, 17:13 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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