Drei Verletzte nach Frontalcrash – Lenkerausforschung

Drei Verletzte nach Frontalcrash – Lenkerausforschung Bezirk Steyr LandDrei Verletzte nach Frontalcrash – LenkerausforschungAm 26. Mai 2016 kam es gegen 15:50 Uhr auf der Großgschnaidter Landesstraße zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Dabei erlitten der 89-jährige Pensionist sowie seine 80-jährige Lebensgefährtin schwerste Verletzungen. Bei der damaligen Unfallaufnahme gab sich der 29-Jährige als Lenker des gegnerischen Pkw aus. Aufgrund der getätigten Aussagen des Autofahrers zum Unfallhergang und der am Unfallort vorgefundenen Spuren kamen den erhebenden Beamten vermehrt Zweifel auf, ob er überhaupt der Lenker gewesen sein konnte. Bei einer neuerlichen Befragung gestand er, nicht gefahren zu sein. Der 29Jährige gab an, dass sein 22-jähriger Bruder aus Großgschnaidt mit dem Auto fuhr. Dieser wurde noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte von der Unfallstelle weggebracht, um einem möglichen Alkoholtest zu entgehen. Der 22-Jährige wird nach Abschluss der Ermittlungen angezeigt.Drei Verletzte nach Frontalcrash – 1. PresseaussendungBezirk Steyr-LandAm 26. Mai 2016 kam es auf der Großgschnaidter Landesstraße im Gemeindegebiet Gaflenz aus bislang unbekannter Ursache zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw, bei dem zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt wurden. Ein 89-jähriger Pensionist aus Waidhofen an der Ybbs lenkte seinen Pkw gegen 15:50 Uhr auf der Großgschnaidt Landesstraße in Richtung B 121. Am Beifahrersitz saß seine 80-jährige Lebensgefährtin aus Gaflenz. Zum selben Zeitpunkt fuhr ein 29-Jähriger aus Gaflenz mit seinem Pkw in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Im Kurvenbereich kam es zu dem Frontalzusammenstoß der beiden Autos. Nach Erstversorgung der Verletzten durch die Rettungskräfte wurden die 80-Jährige mit dem Rettungshubschrauber „C 15“ ins LKH Steyr und der 89-Jährige ins Krankenhaus Waidhofen an der Ybbs eingeliefert. Der 29-Jährige dürfte bei dem Unfall leicht verletzt worden sein.Presseaussendung vom 15.09.2016, 06:54 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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