Betrugsversuch mit gefälschter Zahlungsanweisung

Betrugsversuch mit gefälschter Zahlungsanweisung Bezirk Urfahr-UmgebungBetrugsversuch mit gefälschter ZahlungsanweisungDa einem aufmerksamen Bankbetreuer Unregelmäßigkeiten auffielen und er sofort mit der Firma aus Steyregg Kontakt herstellte, kam es zu keiner Überweisung ins Ausland und somit entstand der Firma kein Schaden. Am 6. April 2017 wurde von einer bisher unbekannten Täterschaft versucht, mittels gefälschter Zahlungsanweisung den Betrag von 9.809 Euro zu Lasten der Firma auf ein spanisches Konto einer Privatperson betrügerisch herauszulocken, obwohl der Firma der Empfänger bzw. die Empfängerdaten gänzlich unbekannt sind. Als Auftraggeber wurde auf der Zahlungsanweisung (diese wurde postalisch abgestempelt am 5. April 2017 in Wien an das Bankinstitut versandt) handschriftlich die Bankverbindung der Firma und die täuschend echt gefälschte bzw. kopierte (gescannte) Unterschrift Firmenchefs angegeben.Lt. bisherigen Erkenntnissen dürfte es unzählige gleich- bzw. ähnlich gelagerte Fälle im gesamten Bundesgebiet geben (ge- bzw. verfälschte Zahlungsanweisungen auf Konten von zB. Spanischen oder britischen – jedoch mit ständig wechselnden Empfänger- und IBAN-Daten).Presseaussendung vom 07.04.2017, 09:35 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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