Bankraub in Linz – Nachtrag

Bankraub in Linz – Nachtrag LKA OÖAm 4. Juli 2014 gegen 13: 48 Uhr überfiel eine bisher unbekannte Frau ein Bankinstitut in Linz-Ebelsberg. Sie bedrohte die beiden anwesenden weiblichen Bankangestellten mit einer Pistole und forderte von einer der Angestellten mit den Worten: “ Das ist ein Überfall, keine Faxen, Geld her!“ Die Angestellte kam der Aufforderung sofort nach und übergab Geld aus der Kassenlade. Die Täterin verstaute das Geld in einer braunen Handtasche. Sie flüchtete darauhin zu Fuß, könnte aber womöglich mit einem blauen Kleinwagen die Flucht fortgesetzt haben. Dieser Hinweis kam von Bauarbeitern, die eine Frau im zeitlichen Zusammenhang mit dem Überfall, zu einem in der Marktmühlgasse (gegenüber dem Geldinstitut) abgestellten blauen Kleinwagen laufen sahen.Beschreibung der Täterin:Frau ca. 50 Jahre alt, ca. 165 -170 groß, kräftige Statur, maskiert mit dunkler Sonnenbrille und gemustertem buntem Kopftuch, bekleidet mit blau – weiß gemustertes Shirt, schwarze Stoffhose.Aufgrund der ähnlichen Personsbeschreibung dürfte ein Zusammenhang mit dem Überfall vom 26. August 2011auf ein Bankinstitut in Linz, Neue Heimat bestehen!Presseaussendung vom 26. August 2011: Raubüberfall auf Bankinstitut in DaimlerstraßeAm 26.8.2011 um 13:55 Uhr – kurz vor Schließung der Bank – betrat eine weibliche Person ein Bankinstitut in der Daimlerstaße und bedrohte die Angestellten mit einer Pistole. Sie forderte die Herausgabe des Bargeldes. Mit einer geringen Beute konnte die Frau flüchten.Zu Fuß lief die Bankräuberin in den gegenüberliegenden Park, der unmittelbar nach Alarmierung von der Polizei durchsucht wurde, jedoch ohne Erfolg. Es wurde eine Alarmfahndung eingeleitet. Täterbeschreibung:Frau, ca. 165 bis 170 cm groß, korpulent, etwa 30 bis 40 Jahre alt; dunkelblondes, schulterlanges Haar; bekleidet mit hellgrünem Kleid, türkisfarb. Kopftuch,Große schwarze Sonnenbrille, und große schwarze Umhängtasche. Täterin mit Pistole bewaffnet. Hinweise erbeten an das LKA Oberösterreich, Dauerdienst, 059133 40 3333.Presseaussendung vom 04.07.2014, 18:19 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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