Auto und Wohnung in Brand gesetzt – Lichtbildveröffentlichung
Auto und Wohnung in Brand gesetzt – Lichtbildveröffentlichung Bezirk GmundenAuto und Wohnung in Brand gesetzt – LichtbildveröffentlichungZur unten angeführten Presseaussendung wird berichtet, dass ein Tatverdächtiger das Wohnhaus in der Gemeinde Laakirchen am 11. April 2020 gegen 14:30 Uhr betreten haben dürfte. Dazu gibt es ein Foto, welches unter folgendem Link heruntergeladen werden kann:Foto: Privat.https://www.dropbox.com/sh/6y9v9q36p31g5uk/AAC9MBMzWEepGlW4-xyLYyDma?dl=0Sachdienliche Hinweise bitte an das Landeskriminalamt OÖ, Tel. 059133 40 3333.Presseaussendung vom 12. April 2020:Am 11. April 2020 gegen 15:40 Uhr entdeckte ein Passant in einem Waldstück in der Gemeinde Roitham am Traunfall ein in Brand geratenes Fahrzeug. Die verständigte Feuerwehr konnte durch den Einsatz verhindern, dass sich das Feuer auf den Wald ausbreitete. Das Fahrzeug brannte jedoch vollständig aus. Die Polizei versuchte vorerst ohne Erfolg, den Besitzer zu ermitteln. Erst Stunden später konnte ein 39-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden ausfindig gemacht werden. Laut seiner Auskunft sei das Fahrzeug zuvor in der Garage seines Wohnhauses abgestellt gewesen.Bei den weiteren Ermittlungen wurde festgestellt, dass auch im Wohnhaus des Fahrzeugbesitzers in der Gemeinde Laakirchen an mehreren Stellen ein Brand ausgebrochen war. Das Feuer in der Wohnung hatte sich aufgrund der dortigen Verhältnisse nicht ausgebreitet. Durch den Brand der Polstermöbel und die dadurch entstandenen Rußablagerungen wurde allerdings die gesamte Einrichtung zerstört. Die restlichen Glutnester wurden durch die Feuerwehren gelöscht. Zur Zeit des Brandes befand sich niemand in der Wohnung. Aufgrund der Spurenlage und der sonstigen Feststellungen an den Tatorten muss in beiden Fällen von einem Fremdverschulden ausgegangen werden. Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt OÖ übernommen. Von der Staatsanwaltschaft Wels wurde ein Brandsachverständiger bestellt. Weitere, umfangreiche Erhebungen sind erforderlich.Presseaussendung vom 08.05.2020, 14:06 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück