Angestellter veruntreute 400.000 Euro Stadtpolizeikommando LinzEin mittlerweile 36-jähriger Linzer war von 2004 bis Ende des Jahres 2013 als IT-Leiter bei einer Linzer Firma beschäftigt. In dieser Funktion war er laut einer internen Organisationsrichtlinie berechtigt, vorgelegte Rechnungen auf rechnerische und sachliche Übereinstimmung zu prüfen und diese auch selbst freizugeben. Also legte er eine fiktive EDV-Firma mit dazugehörigem Konto an und adressierte die dazugehörigen Scheinrechnungen dieser fiktiven Firma an sich selbst. Auf diese Weise überwies er sich im Tatzeitraum rund 400.000 Euro Schadenssumme. Bei einer durchgeführten Hausdurchsuchung, Anfang Dezember 2014, in seinem Haus im Bezirk Vöcklabruck, entdeckten die Beamten zahlreiche Speichermedien und stellten diese sicher. Der 36-Jährige ist zum vorliegenden Sachverhalt geständig. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete die Anzeige auf freiem Fuß an.Presseaussendung vom 19.12.2014, 09:29 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück
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Angestellter veruntreute 400.000 Euro
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