Wohnungseinbrüche im Gemeindegebiet von Tullnberbach / Bezirk Wien-Umgebung

Wohnungseinbrüche im Gemeindegebiet von Tullnberbach / Bezirk Wien-Umgebung Presseaussendung der Polizei NiederösterreichWohnungseinbrüche im Gemeindegebiet von Tullnberbach / Bezirk Wien-UmgebungBislang unbekannte Täter verübten am 18. November 2013, in der Zeit zwischen 09.00 Uhr und 20.15 Uhr, zwei versuchte und zwei vollendete Einbruchsdiebstähle in vier Wohnungen im Gemeindegebiet von Tullnerbach.Bei den beiden vollendeten Wohnungseinbrüchen erbeuteten die Täter Bargeld und Schmuck. Der Wert des Diebesgutes sowie die Höhe des Sachschadens sind zurzeit nicht bekannt.Kriminalprävention – Wohnungseinbruch:• Legen Sie ein Eigentums- bzw. Inventarverzeichnis an (bietet sich vor allem bei Umzug / Neubau an, hilfreich bei der Fahndung).• Schmuck- und Kunstgegenstände fotografieren.• Gerätenummern Ihrer wertvollen Gegenstände notieren und fotografieren.• Wohnungsschlüssel vor einer längeren Abwesenheit in ein Schlüsseldepot geben oder einer Vertrauensperson übergeben.• Mieten Sie bei längerer Abwesenheit Bankschließfächer.• Sparbuch und Losungswort getrennt aufbewahren.• In den Abendstunden Zeitschaltuhren verwenden.• Nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen lassen.• Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit. Während des Urlaubes oder sonstiger Abwesenheit sollten die Briefkästen geleert und Werbematerial beseitigt werden. Das Haus sollte keinen unbewohnten Eindruck machen. Die Nachbarschaftshilfe ist hier besonders wichtig.• Vergessen Sie nicht, Fenster und Balkontüre zu schließen.• Vergewissern Sie sich beim Weggehen vielleicht noch ein zweites Mal, ob Ihr Schloss versperrt ist.• Keine Wohnungsschlüssel unter Fußabstreifer und Blumentöpfen verstecken.Für eine individuelle Beratung wenden Sie sich an das Landeskriminalamt Niederösterreich, Assistenzbereich Kriminalprävention, unter der Telefonnummer 059133/30/3750 oder per E-Mail an LPD-N-LKA-Kriminalpraevention@polizei.gv.at.Weitere Tipps und Ratschläge, wie Sie sich und Ihr Eigentum besser schützen können, finden Sie auch auf der Homepage des Bundeskriminalamtes unter http://www.bmi.gv.at/cms/BK/praevention_neu/start.aspx.Presseaussendung vom 19.11.2013, 15:59 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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