Wohnhauseinbruch und schwerer Betrug / Bezirk Wien-Umgebung und Wien – Hinweise erbeten
Wohnhauseinbruch und schwerer Betrug / Bezirk Wien-Umgebung und Wien – Hinweise erbeten Ersuchen um FotoveröffentlichungPresseaussendung der Polizei NiederösterreichWohnhauseinbruch und schwerer Betrug / Bezirk Wien-Umgebung und Wien – Hinweise erbetenZwei bislang unbekannte männliche Täter verübten am 23. Oktober 2014, in der Zeit zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, einen Wohnhauseinbruch im Gemeindegebiet Fischamend. Aus dem Haus entwendeten die Täter Bargeld, diversen Gold- und Modeschmuck sowie eine Bankomatkarte.Einer der beiden Täter betrat unmittelbar nach dem Einbruch, gegen 11.05 Uhr, mit einer unbekannten weiblichen Mittäterin ein Geldinstitut in Fischamend, wo sie mit der gestohlenen Bankomatkarte einen vierstelligen Bargeldbetrag behoben.Die zwei männlichen Täter betraten um ca. 12.00 Uhr ein Geschäft in Wien 6. und kauften mit der erbeuteten Bankomatkarte eine Damenjacke im dreistelligen Wert.Das Opfer, eine Pensionistin, befand sich während der Tatzeit im Garten und führte Arbeiten durch. Die Frau nahm nur einen der beiden Täter wahr, als dieser aus dem Keller des Hauses kam. Als sie ihn zur Rede stellte, sagte er in gebrochenem Deutsch, dass er Nina 18 suche. Im Anschluss stieg er in einen vor dem Haus geparkten, kleinen Pkw (grün lackiert, ungarisches Kennzeichen) ein, der dann wegfuhr. Das Opfer bemerkte den Einbruchsdiebstahl erst zu einem späteren Zeitpunkt.Die Landespolizeidirektion Niederösterreich ersucht gemäß Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg um Veröffentlichung von Fotos eines der unbekannten männlichen Täter, samt seiner offensichtlichen Mittäterin, der den Einbruchsdiebstahl, die Bankomatbehebung und den Einkauf in Wien durchgeführt haben soll. Diese können beim Büro Öffentlichkeitsarbeit der Landespolizeidirektion Niederösterreich, Telefonnummer 059133-30-1114, angefordert werden.Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Fischamend, Telefonnummer 059133-3222, erbeten.Presseaussendung vom 01.12.2014, 14:54 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück