Weiterer schwerer Verkehrsunfall auf der Westautobahn

Weiterer schwerer Verkehrsunfall auf der Westautobahn Presseaussendung der Polizei NiederösterreichUnfall im Rückstau nach einem Verkehrsunfall mit Personenschaden – Presseaussendung vom 19. 08. 2016, 10.49 UhrWeiterer schwerer Verkehrsunfall auf der WestautobahnAm 18. August 2016, gegen 16.50 Uhr, kam es auf Grund einer Staubildung (Verkehrsüberlastung und Rückstau nach einem Verkehrsunfall mit Personenschaden – Presseaussendung vom 19.08.2016, 10.49 Uhr) auf der Westautobahn A 1 in Fahrtrichtung Wien im Gemeindegebiet von Neumarkt/Ybbs, Bezirk Melk, zu einem Auffahrunfall mit insgesamt 6 beteiligten Fahrzeugen. Ein 45-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land fuhr mit einem Pkw auf Höhe des Straßenkilometers 107,133 auf dem 3. Fahrstreifen. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand dürfte er den Rückstau übersehen bzw. zu spät wahrgenommen haben. Durch den Aufprall wurden die beteiligten Fahrzeuge über alle Fahrstreifen und den Pannenstreifen geschleudert. Auf Grund dessen musste die A 1 in Richtung Wien für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Um 18.08 Uhr konnte der 2. und 3. Fahrstreifen für den Fahrzeugverkehr wieder freigegeben werden. Die Sperre wurde am 18.08.2016 um 18.23 Uhr wieder aufgehoben. Es kam dadurch zu einer 9 km langen Staubildung, welche sich erst in den Abendstunden auflöste.Für die Versorgung von insgesamt 5 Verletzten (4 Verletzte im Fahrzeug des 45-Jährigen und 1 weitere Fahrzeuglenkerin) waren ein Rettungshubschrauber, ein Notarztwagen sowie 3 Fahrzeuge des Roten Kreuzes im Einsatz. Die verletzten Personen wurden mit den Fahrzeugen des Roten Kreuzes in das Landesklinikum Amstetten verbracht, wo sie nach ambulanter Behandlung wieder entlassen wurden.Ein Transport durch den Rettungshubschrauber war nicht notwendig.Für die Absicherung der Unfallstelle, Reinigung der Fahrbahn und die Bergung der Fahrzeuge waren die ASFINAG Autobahnmeisterei Ybbs, die Freiwillige Feuerwehr Blindenmarkt und die Fa. Strasser im Einsatz.Presseaussendung vom 19.08.2016, 12:44 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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