Der Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum mit Sitz in Bruck an der Leitha und das Bezirkspolizeikommando Bruck an der Leitha luden Asylwerber zu einer Veranstaltung zum Thema Verkehrsprävention ein.An dieser Veranstaltung am 6. April 2016, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr, in Bruck an der Leitha nahmen insgesamt sieben Männer und fünf Frauen aus Algerien, Syrien und dem Irak teil, die in verschiedenen Asylquartieren in Bruck an der Leitha wohnen.Als Betreuerin und Dolmetscherin war Mag. Bettina Preisler der Firma Payr & Ott anwesend.Die Verkehrserzieher GrInsp Christian Lukatsch und GrInsp Christoph Zemann von der Polizeiinspektion Mannersdorf am Leithagebirge, Insp Peter Schefer von der Polizeiinspektion Bruck an der Leitha und ChefInsp Thomas Pölzl vom Bezirkspolizeikommando Bruck an der Leitha schulten das richtige Verhalten als Fußgänger und Radfahrer. Teil der Schulung war außerdem die vorschriftsmäßige Fahrradausrüstung und besonders wichtige Verkehrszeichen.Nach der theoretischen Ausbildung erfolgte für acht Asylwerber in der Sturmsiedlung in Bruck an der Leitha eine praktische Schulung mit dem Fahrrad. Die Fahrräder, Helme und Warnwesten wurden vom Römerland Carnuntum kostenlos zur Verfügung gestellt.Die Veranstaltung wurde von allen Beteiligten sehr gelobt.Darüber hinaus geht ein großer Dank an AbtInsp Gerhard Hahn und RevInsp Rene Preuhs der Polizeiinspektion Lassee, die für diese Verkehrsprävention eine hervorragende Schulungsunterlage erstellt haben.“Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die durch Verkehrserziehung die Verkehrssicherheit in Niederösterreich erhöhen. Gesellschaftliche Vielfalt ist Teil der Umwelt der Polizei. Diese Umwelt gilt es durch aktive Maßnahmen mitzugestalten“, sagte Landespolizeidirektor-Stellvertreter Generalmajor Franz Popp, B.A.
Verkehrsprävention mit Asylwerber
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