Update: Brand mit Todesfolge in St. Pölten
Update: Brand mit Todesfolge in St. Pölten Presseaussendung der Polizei NiederösterreichUpdate: Brand mit Todesfolge in St. PöltenErgänzend zur unten angeführten Presseaussendung wird berichtet, dass die Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Brand, im Beisein eines Sachverständigen des Bundeskriminalamtes die Brandursachenermittlungen durchgeführt haben. Dabei stellte sich heraus, dass der Brand von einer offenen Flamme in Form einer Kerze im Wohnzimmer der Frau ausgegangen sein dürfte. Es konnte kein Fremdverschulden festgestellt werden.Presseaussendung vom 7. Jänner 2021:Brand mit Todesfolge in St. PöltenDie Bediensteten des Stadtpolizeikommandos St. Pölten, Polizeiinspektion Linzer Straße, wurden am Morgen des 7. Jänners 2022 bezüglich eines Brandes im Stadtgebiet von St. Pölten in Kenntnis gesetzt. Ein Zeuge habe Knallgeräusche wahrgenommen, welche von zerspringenden Ziegeln ausgelöst worden sein dürften. Da er zusätzlich Brandgeruch wahrgenommen habe, setzte er umgehend einen Notruf ab und alarmierte die Freiwillige Feuerwehr. Diese konnte nach dem Eintreffen am Vorfallort eine Jungfamilie mit zwei Kindern im Alter von einem und fünf Jahren unverletzt aus dem Erdgeschoss des brennenden Hauses verbringen. Nach dem Abschluss der Löscharbeiten wurde bei der Durchsuchung einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eine weibliche Leiche im Wohnzimmer aufgefunden. Die Frau dürfte aufgrund des Brandes ums Leben gekommen sein. Nach ersten Erhebungen dürfte der Brand im Bereich des Wohnzimmers entstanden sein. Die Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Brand, haben die Amtshandlung übernommen und führen am Vormittag des 7. Jänners 2022, gemeinsam mit einem Sachverständigen des Bundeskriminalamtes, die Brandursachenermittlungen durch. Die Identität der Frau konnte noch nicht restlos geklärt werden, jedoch dürfte es sich um die 82-Jährige Mieterin handeln.Presseaussendung vom 07.01.2022, 09:39 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück