Übung „Schutz16-NÖ“ geht in die heiße Phase

Übung „Schutz16-NÖ“ geht in die heiße Phase Presseaussendung der Polizei NiederösterreichÜbung „Schutz16-NÖ“ geht in die heiße PhaseNach Abschluss aller Vorbereitungen beginnen nun die Soldatinnen und Soldaten mit demObjektschutz der von der Sicherheitsbehörde zugewiesenen Schutzobjekte.Die im Übungsgebiet eingesetzten Einsatzkräfte der „Schutz16-NÖ“ haben ihre Positionen bezogen und sichern die zugewiesenen Objekte. Um eventuelle Angriffe oder Störversuche auf die Schutzobjekte zu verhindern, sind die Truppen rund um die Uhr um das Schutzobjekt im Einsatz. Während einige Kräfte für alle Außenstehenden sichtbar auf Streife gehen, sind andere verdeckt im Gelände untergezogen. Objektschutz kann bei Bedrohungen gegen Versorgungsanlagen für die Bevölkerung, Einrichtungen der politischen Führung und Verwaltung, Einrichtungen des Kommunikations- und Informationswesens, militärische Einrichtungen sowie Anlagen der Verkehrsinfrastruktur angeordnet werden.Die konkreten Aufgaben und Befugnisse der militärischen Kräfte werden durch die gesetzmäßig zuständige zivile Behörde festgelegt. Im gegenständlichen Fall hat hierzu, wie gestern berichtet, die Landespolizeidirektion NÖ den Behördenauftrag an das Bundeheer übergeben. Sämtliches Tätigwerden der eingesetzten Einheiten und Einzelpersonen des Militärs muss sich innerhalb dieses festgelegten Rahmens bewegen. Im Regelfall wird es einen gemeinsamen Einsatz von militärischen Kräften und zivilen Exekutivorganen geben.Presseaussendung vom 09.03.2016, 13:23 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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