Suchtgifthandel – 5 Verdächtige in Wien und NÖ verhaftet

Suchtgifthandel – 5 Verdächtige in Wien und NÖ verhaftet Presseaussendung der Polizei NiederösterreichSuchtgifthandel – 5 Verdächtige in Wien und NÖ verhaftetAufgrund eines Hinweises des Landeskriminalamtes Wien sowie umfangreichen Ermittlungen von Beamtinnen und Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Suchtmittelkriminalität, gemeinsam mit Bediensteten der Einsatzkommanden Cobra Wr. Neustadt und Wien, sowie den Suchtmittelgruppen Baden und Neunkirchen, wurden insgesamt fünf Personen aus Niederösterreich und Wien im Sommer 2014 wegen Verdacht des Suchtgifthandels festgenommen.Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus 1100 Wien, einen 18-jährigen Mann und einen 23-jährigen Mann aus dem Bezirk Neunkirchen, einen 21-jährigen Mann aus dem Bezirk Baden sowie einen 26-jährigen Mann aus Wr. Neustadt.Die Männer sind verdächtig und zum Großteil geständig, seit ca. Anfang 2013 bis August 2014, an mindestens 34 Abnehmer aus den Bezirken Baden, Neunkirchen und Wr. Neustadt insgesamt mindestens etwa 260 Gramm Heroin, 1.070 XTC-Tabletten, 70 Gramm Amphetamin und 25 Kubik Methamphetamin gewinnbringend weiterverkauft zu haben.Der 18-Jährige und der 23-Jährige sollen Methamphetamin von der Slowakei nach Österreich geschmuggelt haben, um es hier gewinnbringend zu verkaufen. Beim 23-Jährigen wurden geringe Mengen an Methamphetamin sichergestellt.Bei dem 26-jährigen Wiener stellten die Polizeibediensteten 6 Gramm Heroin sicher. Weiters stellten sie bei dem 21-Jährigen eine Outdoor-Cannabisanlage mit insgesamt 1,5 Kilogramm Marihuana, 10 Stück XTC-Tabletten, geringe Mengen Kokain, sowie einen vierstelligen Eurobetrag sicher.Die fünf Festgenommenen wurden im Sommer 2014 über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in die Justizanstalt Wien-Josefstadt eingeliefert.Die 34 namentlich bekannten Abnehmer sollen die Suchtmittel zum Großteil für deren Eigenkonsum bzw. für ihre Freunde erworben haben. Sie werden den zuständigen Staatsanwaltschaften angezeigt.Presseaussendung vom 18.11.2014, 10:41 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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