Mutmaßlicher Einschleichdieb in Stockerau festgenommen – Bezirk Korneuburg
Mutmaßlicher Einschleichdieb in Stockerau festgenommen – Bezirk Korneuburg Presseaussendung der Polizei Niederösterreich14 Straftaten in den Bezirken Korneuburg und Tulln sowie in Wien 21. geklärtMutmaßlicher Einschleichdieb in Stockerau festgenommen – Bezirk KorneuburgBeamte der Polizeiinspektion Korneuburg ermittelten seit 13. Juni 2017 gemeinsam mit Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Diebstahl, Standort Korneuburg, gegen einen 45-jährigen Mann, mit sowohl mazedonischer als auch belgischer Staatsbürgerschaft, wegen Verdacht der gewerbsmäßigen Einschleichdiebstähle in Wohnhäuser. Die Polizisten haben dem Beschuldigten insgesamt 14, davon 3 versuchte, Einschleichdiebstähle in den Bezirken Korneuburg und Tulln sowie in Wien 21. zur Last gelegt. Bei den Straftaten soll er Bargeld im vierstelligen Eurobereich gestohlen haben. Die Polizisten erwirkten bei der Staatsanwaltschaft Korneuburg eine Festnahmeanordnung.Beamte der Polizeiinspektion Korneuburg haben in Zusammenarbeit mit Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität, und des Einsatzkommandos Cobra, den Beschuldigten am 30. Juni 2017 in Stockerau festgenommen.Der 45-Jährige wird verdächtigt, 7 Einschleichdiebstähle und 3 versuchte Einschleichdiebstähle im Bezirk Korneuburg begangen zu haben, und zwar je einen Einschleichdiebstahl in Oberrohrbach, Leobendorf, Langenzersdorf, Wetzleinsdorf, Korneuburg-Stadt und 2 in Kleinengersdorf. Die versuchten Einbruchsdiebstähle waren in Lachsfeld (2 Straftaten) und in Thomasl (1 Straftat). 3 Einschleichdiebstähle haben sich im Bezirk Tulln in Kierling, Zeiselmauer und Königstetten ereignet sowie ein Einschleichdiebstahl in Wien 21. Die Taten wurden in der Zeit von 1. Jänner 2017 bis 30. Juni 2017 verübt.Der Beschuldigte war bei der Einvernahme teilweise geständig und wurde in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.Presseaussendung vom 11.07.2017, 08:22 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück